Eine häufig verwendete Redensart, obwohl wir ja genau wissen,
wo er sich befindet, unser Kopf. Oder sind Sie schon mal jemandem begegnet, der
seinen Kopf woanders trug?
Was wir durch diese Redensart also ausdrücken wollen. Ist,
dass wir hoffnungslos überfordert sind. Termine, Verpflichtungen, Arbeit, Familie
oder ein durch etwas anderes
verursachter Stress - wir wissen nicht mehr, wie wir das alles schaffen sollen.
Oder es lastet eine schlimme psychische Belastung auf uns, die uns so immens
beschäftigt, dass wir uns um nichts anderes mehr kümmern können als auf unser
Problem.
Da vergessen wir dann
sprichwörtlich mal, wo uns der Kopf steht. Denn in solchen Situationen haben
wir nicht das Gefühl, dass unser Kopf und noch unterstützt. Im Gegenteil, er
reagiert oft mit Schmerzen.
Was können wir in solchen Situationen tun, um den
Kopf wieder zu unserem Freund zu machen? Die Chinesen haben vor ca. 5000 Jahren
herausgefunden, wie wir nur mit Hilfe unserer Finger die Energien, die durch
unseren ganzen Körper fließen und ihn versorgen, unterstützen können. Und wenn
die Energien wieder fließen, haben Kopfschmerzen und andere stressbedingte
Störungen keine Chancen mehr. Auch Sie können das ...